Nach dem Sprengstoff-Fund in Neukölln ermittelt die Polizei weiter. Nach dem Verdächtigen soll nun öffentlich gesucht werden. Auch ein zweiter Mann wird gesucht.
Wie ein Sprecher am Donnerstag sagte, soll der andere Mann, der den Sprengstoff zurückließ, ein 30 bis 35 Jahre alter Mann sein, der zwischen 1,85 und 1,90 Meter groß ist und einen Kinnbart trägt. Die Staatsanwaltschaft bereitetAktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.vorgehabt haben könnten.
Automatensprenger nutzen verschiedene Sprengmittel. Sie arbeiten unter anderem mit Gas, das in die Automaten eingeleitet wird, andere arbeiten mit Schwarzpulver oder militärischem Sprengstoff. Bereits vor wenige Jahren warnte das bayerische Landeskriminalamt die Feuerwehr im Freistaat offiziell davon, dass die Geldautomatensprenger zumindest dort überwiegend TATP nutzen und diese Sprengsätze dann „fast ausschließlich elektrisch mittels Kabel“ zünden.
Dass es sich bei dem Sprengstoff um TATP handelt, wollten die Ermittler am Donnerstag weder bestätigen noch dementieren.. Dort hoben Einsatzkräfte der Feuerwehr ein Loch aus, in dem der Gegenstand laut Polizei gegen 19.50 Uhr kontrolliert gesprengt wurde. Laut Anwohnern war die Detonation mehrere Hundert Meter weit zu hören, Dutzende Alarmanlagen von Autos seien durch den Knall ausgelöst worden.hieß es von Polizei und Staatsanwaltschaft.
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