In BILD verrät Atomkraft-Aktivist Andreas F., warum er die Sprengung der Türme des Atomkraftwerkes in Grafenrheinfeld verzögern wollte.
Die Kühltürme des AKW in Gräfenrheinfeld konnte erst verspätet gesprengt werden. Grund: Andreas F. war im Sperrgebiet auf einen Strommast geklettertEr kletterte auf einen Strommast, kettete sich dort fest – und sorgte so dafür, dass sich die Sprengung der Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks in Gräfenrheinfeld verzögerte.Andreas F. arbeitete sechs Jahre in der Forschung, bevor er Aktivist wurde: „Mein Gebiet ist die nukleare Entsorgung.
„Ich sagte ihnen, ich komme vielleicht runter, wenn ihr mir den Kraftwerksleiter holt. Das hat die Polizei dann gemacht“, sagt Atom-Andi. Mit dem Leiter habe es dann ein kurzes, aber „lautes“ Streitgespräch über Kernkraft gegeben.doch nicht mehr retten, was das Ganze also solle? Mir ist auch klar, dass ich damit die Sprengung nicht verhindern konnte, aber mir war das als Zeichen gegen diese) aufs Revier. Andreas F.: „Ich wurde ziemlich korrekt und gut behandelt.
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