Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat in der chinesischen Region Tibet mindestens 32 Menschen das Leben gekostet und viele Häuser eingestürzt. Die Rettungsarbeiten laufen auf Hochtouren.
Bei einem starken Erdbeben in der chinesischen Region Tibet sind mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen und mindestens 38 verletzt worden. Das Beben der Stärke 6,8 ereignete sich laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua im Kreis Tingri, der auf der Nordseite des Mount Everests liegt. Viele Häuser seien in der Nähe des Epizentrums eingestürzt, berichtet der chinesische Staatssender CCTV. Die Rettungsarbeiten laufen und Anwohner werden evakuiert.
Die US-Erdbebenwarte (USGS) ermittelte eine Stärke von 7,1, und es wurden Nachbeben registriert
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