Stefan Bradl wollte beim Katar-Test um die Bestzeit kämpfen, aber am ersten Tag büsste er fast 0,7 sec auf Aleix Espargaró (Yamaha) ein.
Stefan Bradl sprach von einem rätselhaften Abend, der grosse Zeitabstand von rund 0,7 Sekunden gab dem LCR- Honda -Fahrer zu denken.Ja, wir sind im Hintertreffen. Das kann man klar und deutlich sagen. Wir sind am Schluss noch einmal mit einem weichen Reifensatz rausgegangen, weil wir die Zeit noch verbessern wollten. Das ist uns zwar gelungen, aber wir sind trotzdem deutlich langsamer als erwartet.
Doch wir haben uns vom neuen weichen Reifen mehr erwartet. Doch es ist nichts zustande gekommen. Das verunsichert uns jetzt. Vielleicht haben wir zu spät attackiert. Von Bridgestone wurde uns gesagt, dass am Schluss die Luftfeuchtigkeit schon höher war. Ich habe definitiv nicht gemerkt, dass ich einen neuen Reifen drin hatte.
Aber sieht so aus, als ob die Yamaha-Fahrer hier besser zurechtkommen würden, mit dem Kurvenspeed, den sie hier fahren können.Natürlich kommt der überraschend. Ich habe gedacht, dass ich weiter vorne dabei bin. Die Performance Aleix Espargaró darf man nicht überbewerten. Als Open-Fahrer hat er mit dem weichen Hinterreifen ein paar Zehntel extra. Er hat auch früher attackiert als ich. Vielleicht war es später wirklich schon zu feucht.
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