Stefan Bradl hofft im Red Bull Honda Superbike-Team bei den ersten Kräftemessen in Australien (26.2.) und Thailand (12.3.) unter die Top-6 zu kommen. In Europa werden dann Podestplätze angepeilt.
Stefan Bradl hofft im Red Bull Honda Superbike -Team bei den ersten Kräftemessen in Australien und Thailand unter die Top-6 zu kommen. In Europa werden dann Podestplätze angepeilt. Honda ist letztes Jahr mit Michael van der Mark und Nicky Hayden in der Superbike -WM auf den Rängen 4 und 5 gelandet. Es gab etliche Podestplätze und einen Sieg. Die Superbike -WM wird aber 2017 noch härter umkämpft sein.
Wichtig wird sein, dass wir Kawasaki und Ducati Paroli bieten können und so rasch wie möglich auf dieses Niveau kommen. Das wird sicher nicht einfach. Gute Frage. Ich habe gleich bei meinem ersten Test in Aragón im November eine Rennsimulation gemacht. Ja, die Distanz ist ein bisschen kürzer. Es werden sich auch die Pirelli-Reifen anders verhalten als die Michelin in der MotoGP. Vielleicht bauen die Reifen in der SBK stärker ab... Das muss ich in Australien lernen. Dort habe ich dann am Sonntag gleich den nächsten WM-Lauf...
Ehrlich gesagt, wenn man unsere knappe Vorbereitungszeit berücksichtigt, dann ist das ein realistisches Ziel, ja. Wir versuchen natürlich irgendwie aufs Podest zu fahren, wenn’s geht, aber wir müssen das Ganze vernünftig angehen. Deshalb würde ich auch sagen: Top-6, das wäre ein guter Anfang.
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