Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rief in seiner Weihnachtsansprache zum Zusammenhalt auf und betonte, dass Hass und Gewalt nicht das letzte Wort haben dürften. Er sprach die Unzufriedenheit und Angst vieler Menschen an, die durch die vielen Herausforderungen des Jahres geprägt seien. Steinmeier erinnerte an die Stärken des deutschen Volkes und zeigte sich optimistisch, dass diese auch in Zukunft Wege in die Zukunft eröffnen würden.
zum Zusammenhalt aufgerufen. »Hass und Gewalt dürfen nicht das letzte Wort haben. Lassen wir uns nicht auseinandertreiben. Stehen wir zusammen«, sagte Steinmeier in seiner vorab veröffentlichten Botschaft.werde das Herz schwer sein an diesem Weihnachtsfest. Viele seien aufgewühlt und verunsichert, hätten vielleicht auch Angst. »All diese Gefühle sind verständlich.
Der Bundespräsident verwies in diesem Zusammenhang auf die Kriege in der Ukraine, im Nahen Osten und an vielen weiteren Orten in der Welt. Im eigenen Land gebe es viel Unzufriedenheit. »Der Ton in unserem Land ist im Alltag rauer geworden, zuweilen sogar unversöhnlich.«Den Angehörigen der Opfer von Magdeburg versicherte Steinmeier: »Sie sind mit Ihrem Schmerz nicht allein. Die Menschen überall in unserem Land fühlen und trauern mit Ihnen.
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