Russische Propagandisten sehnen sich in eine Zeit zurück vor der Erfindung des iPhones. Der Familienzusammenhalt war enger, und die Autos waren leichter zu reparieren.
Russische Propagandisten sehnen sich in eine Zeit zurück vor der Erfindung des iPhones. Der Familienzusammenhalt war enger, und die Autos waren leichter zu reparieren.Allzu zimperlich mit fragwürdigen Vergleichen ist die Welt aktuell ja nicht. Insofern reiht sich auch der Vergleich, den der russische Medienmanager Konstantin Ernst dieser Tage geäußert hat, in diesen Reigen immer schlimmerer Geschmacklosigkeiten ein.
Ernst bezeichnete bei einem Auftritt auf dem Symposium „Zukunft schaffen“ das iPhone als „extrem gefährliches Ding“ für die Menschheit. Und sein Gründer, Jobs, sei nicht viel anders als Adolf Hitler. „Bei mir persönlich befindet sich Steven Jobs in einer Reihe von Charakteren, wobei Hitler direkt vor ihm in der Schlange steht“, formulierte er es etwa vertrackt.
Hoch ist auch der Preis: Experten berichten, dass sich Ersatzteile aus Europa seit Jahresbeginn um 70% verteuert hätten, die aus Südkorea um 25%. Ohnehin ist die Inflation zum wirtschaftlichen Hauptthema geworden. Die Zentralbank, die den Leitzins im Interesse der Inflationsbekämpfung kürzlich von 19 auf 21% erhöht hat, beziffert die Teuerung auf knapp 10%. Ökonomen gehen eher vom Doppelten aus.
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