Streit über Ausgaben für Militär: Nur vier Prozent der Deutschen stützen Trumps Ziel von fünf Prozent

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Für Verteidigung sollen fünf Prozent des BIP investiert werden: Dies fordert der künftige US-Präsident von Europa. In Deutschland ist das Meinungsbild einer Umfrage zufolge dazu recht eindeutig.

Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.28 Prozent der 2.078 Befragten, die zwischen dem 10. und 14. Januar an der Umfrage teilnahmen, sind für mindestens drei Prozent Verteidigungsausgaben, neun Prozent für mindestens vier Prozent und vier Prozent halten Militärausgaben von fünf Prozent oder mehr für angemessen.

haben sich 2023 beim Gipfel in Litauen zum Ziel gesetzt, dauerhaft jährlich mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Mit dieser Vereinbarung wurde das Zwei-Prozent-Ziel aus dem Jahr 2014 erweitert, das offiziell nur vorsah, dass alle Alliierten auf Ausgaben in Höhe von zwei Prozent hinarbeiten.

. Deutschland liegt bei 2,12 Prozent. Eine Nato-Quote von fünf Prozent würde 2025 rein rechnerisch bei einem von der Bundesregierung laut Herbstprognose erwarteten Bruttoinlandsprodukt von 4.400 Milliarden Euro Verteidigungsausgaben von deutlich mehr als 200 Milliarden Euro bedeuten. SPD, Union und FDP bekennen sich in ihren Wahlprogrammen zum aktuellen Nato-Ziel. Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat 3,5 Prozent ins Spiel gebracht und CSU-Chef Markus Söder „deutlich über drei Prozent“.

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