Das Verfahren gegen Potsdamer Oberbürgermeister Schubert wegen kostenloser VIP-Tickets ist eingestellt, doch der politische Konflikt im Stadtparlament geht weiter.
Das Ermittlungsverfahren gegen den Potsdam er Oberbürgermeister Schubert wegen kostenloser VIP-Tickets ist eingestellt, doch der Streit im Stadtparlament scheint keineswegs beigelegt. Oberbürgermeister Mike Schubert in der Ticket-Affäre scheint keine Ruhe in der Stadtpolitik einzukehren. Die kleine Fraktion von BVB/Freie Wähler in der Stadtverordnetenversammlung teilte nach der Entscheidung der Justiz mit, dass sie das Abwahlverfahren gegen den SPD-Politiker weiter vorantreiben will.
Die CDU-Stadtfraktion signalisierte Unterstützung und forderte einen personellen Neuanfang. Seit Monaten steht Schubert unter Druck. Nach monatelangen Ermittlungen hatte die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen den Oberbürgermeister wegen der Annahme kostenloser Sport- und Kultur-Tickets eingestellt. muss Geldauflagen von 20.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung und 14.046 Euro an die Landeskasse zahlen. Die Potsdamer CDU-Fraktionssitze kritisierte den Rathauschef und schrieb bei Facebook, die Fraktion habe nicht nur die Ticket-Affäre als Problem gesehen. 'Insbesondere die Ideen- und Gestaltungslosigkeit in Verbindung mit der Ausfüllung seiner Amtspflichten war der zentrale Punkt unserer Kritik.' Eine Geldauflage von rund 34.000 Euro sei keine Petitesse, sondern das i-Tüpfelchen. Der Stadtverordnete von BVB/Freie Wähler, Michael Reichert, sieht Schubert als Oberbürgermeister erheblich beschädigt. '34.000 Euro sind eine deutliche Ansage der und zeigen, wie gravierend die Vorwürfe sind.' Auch die Mitglieder der gemeinsamen Stadtfraktion von Grünen, Volt und die Partei teilten mit, dass es ein 'Weiter so' nicht geben dürf
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