Studie: Arbeitsmarkt lange auf viel Zuwanderung angewiesen

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Studie: Arbeitsmarkt lange auf viel Zuwanderung angewiesen
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Deutschlands Arbeitsmarkt braucht laut einer Studie viel mehr Zuwanderung als bisher. Es geht um Kräfte im sechsstelligen Bereich. Barrieren müssten weg - dazu gehört auch Diskriminierung in Top-Jobs.

Der deutsche Arbeitsmarkt ist einer Studie zufolge langfristig jedes Jahr auf Zuwanderer «in substanziellen Umfang» angewiesen. Um ein ausreichendes Angebot zur Verfügung zu haben, wären bis 2040 jährlich rund 288.000 internationale Arbeitskräfte erforderlich, wie eine Analyse im Auftrag der Bertelsmann Stiftung ergibt. Aktuell falle die Erwerbsmigration erheblich geringer aus als benötigt.

«Deutschland hat mittlerweile ein sehr liberales Einwanderungsgesetz», sagt die Wissenschaftlerin mit Blick auf das reformierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz. «Es muss allerdings viel besser in die Praxis umgesetzt werden.» Bürokratie und Personalmangel auch in Ausländerbehörden seien Barrieren. Zudem sei ein mentaler Wechsel in so mancher Behörde geboten - «deutlicher weg von restriktiver, ablehnender Haltung hin zu aktivem Willkommen».

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