Studie: Frühstück macht glücklich und senkt Depressions-Risiko

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Studie: Frühstück macht glücklich und senkt Depressions-Risiko
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Chinesische Ärzte des Xi'an Jiaotong University Hospitals untersuchten die Essgewohnheiten von Erwachsenen über 11 Jahre lang.

Chinesische Ärzte des Xi'an Jiaotong University Hospitals fanden heraus, dass Menschen, die nach 9 Uhr morgens essen, ein um 28 Prozent höheres Risiko für schlechte Stimmung und

Ähnliche Auswirkungen habe es, gar nicht zu frühstücken. Frühaufsteher, die vor 8 Uhr morgens essen, sind psychisch hingegen am gesündesten.Sie sollen uns eigentlich gesund machen! Aber Vorsicht: Manche Pillen machen auch krank. Für ihre Studie untersuchten die Ärzte über einen Zeitraum von 11 Jahren die morgendlichen Essgewohnheiten von fast 24.000 Erwachsenen. Es ist nicht klar, warum das Hinauszögern desso schädliche Auswirkungen hat. Die Theorie: Späteres oder gar kein Essen könne ein Hinweis auf Schlafstörungen, zu viel Sitzen oder einen Mangel an Motivation im Alltag sein – alles potenzielle Warnsignale für eine nachlassende psychische Gesundheit.

Problematisch: Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa aus dem Jahr 2022 verzichtet jedoch schon jeder 5. Deutsche zwischen 18 und 34 Jahren komplett auf ein Frühstück. Bei den 35- bis 49-Jährigen sind es sogar 23 Prozent. Grund sei oft

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