Ein 37-jähriger Südafrikaner wurde wegen Mordes an einem deutschen Touristenfahrer, der während eines Überfalls starb, verurteilt. Der Überfall geschah an der Grenze zum Kruger-Nationalpark.
In diesem Hyundai Staria waren die vier deutschen Urlauber auf dem Weg vom Flughafen Johannesburg in den Kruger-Nationalpark , als der Überfall geschah. Die Räuber schossen auf den MietwagenSie wollten die Schönheit Afrikas genießen, Elefanten und Löwen sehen. Doch für eine Gruppe Deutscher Touristen endete ihr Safari-Urlaub im Albtraum. Bei einem Überfall wurde auf ihr Auto geschossen. Fahrer Jörg S. starb.
Ein Gericht in der Kleinstadt Kabokweni verurteilte den 37-Jährigen am Donnerstag auch wegen versuchten bewaffneten Raubüberfalls sowie illegalen Waffenbesitzes. Das Strafmaß soll am Freitag bekannt gegeben werden.gemacht. Zusammen mit einem befreundeten deutschen Paar waren sie auf dem Weg vom Flughafen in Johannesburg zu einer Lodge im Kruger-Nationalpark.
Kurz vor dem Numbi-Eingang zu dem berühmten Nationalpark bremsten drei Männer den gemieteten Hyundai Staria Urlauber aus, rannten mit gezogenen Waffen auf das Auto zu. Jörg S. verriegelte den Wagen, setzte zurück. Die Angreifer schossen.Wenige Tage nach der Tat kam es zur Festnahme. Angeklagt wurden Marshall M. , Fortune Bongumusa M. und Napoleon N. – unter anderem wegen Mordes. In Südafrika drohen dafür mindestens 15 Jahre Haft.
Laut „SNL24“ soll Napoleon N. behauptet haben, man hätte ihn gezwungen, Dokumente zu unterschreiben, deren Inhalt er nicht kannte: „Mir wurde gesagt, ich solle zugeben, dass ich einen deutschen Touristen getötet habe“, so Napoleon N., warf dieser vor, den Fall nicht genau untersucht zu haben. Es wären nicht genug Beweise gesammelt worden, stattdessen hätte man Zeugen eingeschüchtert und manipuliert.Der verbliebene Angeklagte, Napoleon N.
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