Wen es trifft, der leidet oft sehr: Liebeskummer ist eine große Belastung für Körper und Seele. Appetitlosigkeit, Herzschmerzen und Schlafstörungen sind mögliche Folgen.
Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?Liebeskummer setzt den Körper unter starken Stress .
Der Verlust eines geliebten Menschen kann durch den emotionalen Stress zum sogenannten Broken-Heart-Syndrom führen. "Gerade bei älteren Frauen passiert das gar nicht selten, dass sie tatsächlich auch eine Durchblutungsstörung im Herz bekommen, wenn zum Beispiel ein langjähriger Ehepartner gestorben ist", sagt Eva Kalbheim. Das müsse man ernst nehmen und behandeln.Beinahe jeder hat Liebeskummer schon mindestens einmal erlebt.
Selbstmedikation ist auf keinen Fall der richtige Weg, abgesehen von natürlichen Mitteln wie Hopfen, Baldrian oder Lavendel, die der Psychologin zufolge beim Schlafen helfen können. Vor allem wer aus Liebeskummer zu Alkohol oder anderen Drogen greift, sollte dringend einen Arzt aufsuchen.Apropos Drogen: Da Liebeskummer mit den Symptomen des kalten Entzugs vergleichbar ist, rät Traumapsychologe Seidler: "Abstand gewinnen.
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