25 Notarzteinsatzfahrzeuge und 100 Rettungswagen werden im Süden Brandenburgs mit Tablets inklusive Zubehör und Software ausgestattet.
Cottbus. Im Süden Brandenburgs erhalten alle Einheiten des Rettungsdienstes künftig eine Verbindung zu einem Telenotarzt. Dazu übergab die Ministerin in der Potsdamer Staatskanzlei, Kathrin Schneider , am Montag einen Zuwendungsbescheid über 650.000 Euro an die Stadt Cottbus. Das Geld stammt aus Strukturstärkungsmitteln für den Braunkohleausstieg, die der Bund dem Land Brandenburg zur eigenen Verfügung überlassen hat.
20 bis 30 Prozent der Notarzteinsätze sollen digital ablaufen„Telemedizin kann lebensrettend sein“, sagte Schneider. Das habe unter anderem das vor zwei Jahren gestartete Pilotprojekt in Spree-Neiße gezeigt. Daher sei es folgerichtig, dass der Einsatz digitaler Technik im Rettungsdienst auf die gesamte Leitstelle Lausitz ausgeweitet wird.
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