Bevorzugte Bewerber, regelwidrige Bezahlung – 1,4 Millionen Euro gab Friedrichshain-Kreuzberg laut Rechnungshof zu viel aus. Der Berliner Senat zieht nun die Zügel an.
Die Stellentrickserei im von den Grünen geführten Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg ist jetzt ein Fall für die Bezirksaufsicht bei der Senatsinnenverwaltung. „Wir prüfen, ob Maßnahmen der Bezirksaufsicht ergriffen werden müssen“, sagte Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe am Montag im Fachausschuss des Abgeordnetenhauses.Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden.
Sowohl bei der Einhaltung des Tarifrechts als auch bei der Beachtung der Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit habe es erhebliche Mängel gegeben. Alle beanstandeten Fälle zusammengenommen ging es um
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