Die Geschichte des legendären Passagierschiffs Titanic wird ab April in Hamburg in einer interaktiven Ausstellung zum Leben erweckt. Besucher erwartet eine authentische Reise in die Vergangenheit mit Nachbildungen, Artefakten, 360-Grad-Projektionen und Virtual Reality.
Ab April empfängt Hamburg eine beeindruckende Wanderausstellung zum ehemaligen größten Passagierschiff der Welt, der „ Titanic “, die 1912 nach einem tragischen Zusammenstoß mit einem Eisberg unterging. Die MOPO liefert Ihnen alle Details zu diesem interaktiven Erlebnis. Die Geschichte der „ Titanic “ fesselt Menschen seit jeher.
Nach unzähligen Verfilmungen wird ab April auch in Hamburg eine Ausstellung zum Schiff und seiner Geschichte eröffnet: „Titanic: Eine Immersive Reise“ in der Expo-Halle (Neß 9). Noch befindet sich das etwa 7.000 Quadratmeter große Gelände in der Innenstadt als Brachfläche; die Expo-Halle, eine Art Zelthalle wie sie bei Ausstellungsprojekten immer häufiger zu finden ist, wird extra für die Ausstellung errichtet. Die Veranstalter von „COFO Entertainment“ setzen auf vielfältige Elemente, um den Besuchern die Geschichte der „Titanic“ so authentisch wie möglich zu vermitteln. Unter anderem werden Nachbildungen der Räume, über 300 originalgetreu reproduzierte Artefakte und 360-Grad-Projektionen zur Realitätsnähe beitragen. Auch auf virtuelle Realität setzt der Veranstalter. Über 12 Minuten können die Besucherinnen und Besucher mitten hinein ins historische Passagierschiff eintauchen und sogar einen virtuellen Tauchgang zum Wrack unternehmen. Die Ausstellung wird vom „Deutschen Titanic-Verein 1997 e.V.“ wissenschaftlich unterstützt. Als offizieller Partner trägt der Verein dazu bei, das Wissen zur „Titanic“ und zur Schifffahrt im Allgemeinen im deutschsprachigen Raum zu vergrößern. Erwachsene zahlen unter der Woche 26 Euro, Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahren 18 Euro. Studierende und Ermäßigte zahlen 22 Euro für den Eintritt. Am Wochenende sind es jeweils 2 Euro mehr. Für die „Virtual Reality“-Erfahrung zahlen die Besucherinnen und Besucher vor Ort weitere 6 Euro. Bei größeren Gruppen wie Schulklassen oder Familien gibt es reduzierte Ticketpreise. Wie lange die Ausstellung in Hamburg bleiben wird, ist noch unklar. Der Veranstalter beschränkt sich auf „nur für kurze Zeit“.
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