Thiessow/Stralsund - Nach dem Tod vieler Kegelrobben an der vorpommerschen Küste will der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit einer
Todesserie in VorpommernBei Kegelrobben gibt es eine ungewöhnliche Häufung an Todesfällen. FotoDie Todesserie bei Robben in Vorpommern ist weiter ungeklärt. Der BUND fordert die Landesregierung auf, bei den Ermittlungen alle Register zu ziehen.Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
mit einer Petition Druck auf die Landesregierung ausüben. Der BUND fordert Ermittlungen "mit aller Tiefe und Intensität" und warnt vor dem Einstellen ohne Ergebnisse wie nach einer ähnlichen Häufung von Totfunden 2017. Die Petition fordert etwa Spurensicherungen und DNA-Analysen an Fischereigeräten, Booten und sonstigen Objekten, die in der Nähe des Fundortes der toten Robben zum Einsatz kamen.
Der Schweriner Umwelt- und Fischereiminister, Till Backhaus , hatte vergangene Woche auf die Bemühungen von Behörden und Einrichtungen verwiesen. Laut Ministerium würden Robben in Büsum am Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung untersucht.
. Das Deutsche Meeresmuseum Stralsund sowie das Biosphärenreservat Südost-Rügen hatten Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
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