Nur 0,097 sec fehlten Tom Lüthi, um sich einen Platz in der ersten Startreihe zu sichern. Der Schweizer war am Samstag auf Phillip Island der Schnellste unter den deutschsprachigen Fahrern.
Nur 0,097 sec fehlten Tom Lüthi, um sich einen Platz in der ersten Startreihe zu sichern. Der Schweizer war am Samstag auf Phillip Island der Schnellste unter den deutschsprachigen Fahrern.Im Moto2 -Qualifying von Australien verpasste Tom Lüthi aus dem Team Derendinger Interwetten nur ganz knapp die erste Startreihe. Der Kalex -Pilot startet am Sonntag von Position 4 in das Moto2 -Rennen.
«Wir haben gearbeitet wie die Verrückten. Ich habe fahrerisch Qualifying alles gegeben. Mit dem Resultat bin ich wirklich zufrieden. Ich hatte mich für nur zwei Runs entschieden, von Beginn an fühlte ich mich auf der Strecke sehr wohl. Vor allem ist es mir gelungen, viele Runden fast innerhalb derselben Zehntelsekunde zu absolvieren. Dieser konstante Rhythmus lag rund drei Zehntel über dem der vorhergehenden Trainings.
Steht die Reifenwahl für den Schweizer bereits fest? «Die Reifen? Wir kennen die richtige Wahl. Das einzige, was mir Sorgen macht, ist, dass hinten am Ende der Qualifikation ein grosses Stück in der Flanke gefehlt hat. Das ist mir noch nie passiert, es hat sich offensichtlich um einen Fabrikationsfehler gehandelt.»Die aktuelle MotoGP-Ära ist neben all der Rennaction geprägt von Freundschaften. Vorbei sind die Zeiten der großen Rivalitäten.
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