Tom Lüthi (5.): «Können um Podestplatz kämpfen»

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Tom Lüthi (5.): «Können um Podestplatz kämpfen»
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Im Moto2-Qualifying von Silverstone erzielte Tom Lüthi den fünften Platz. Sein Landsmann Randy Krummenacher wird von Position 14 in das Rennen am Sonntag gehen.

Im Moto2 -Qualifying von Silverstone erzielte Tom Lüthi den fünften Platz. Sein Landsmann Randy Krummenacher wird von Position 14 in das Rennen am Sonntag gehen.Nachdem Tom Lüthi sich den fünften Startplatz für das Moto2 -Rennen in Silverstone gesichert hatte, erklärte er: «Wir haben uns gesteigert. Das ist cool, aber die vier Zehntel fehlen immer noch, obwohl wir einen grossen Schritt nach vorne gemacht haben.

Aber die Reifen werden wie immer ein Thema sein. «Im Quali war ich mit dem weichen Reifen am schnellsten, am Morgen war der weiche Reifen hingegen nach nicht einmal der halben Renndistanz kaputt. Ich hätte keine zwei Runden mehr damit fahren können. Das hängt sicher auch mit der Abstimmung zusammen, denn bei Dunlop sagen sie, 50 Prozent der Fahrer können mit dem weichen Reifen ein Rennen fahren und die andere Hälfte eben nicht.

Über seine Zukunft sagte der 125-ccm-Weltmeister von 2005, dass die Verhandlungen intensive sind, aber noch nichts unterschrieben ist. «Es sind auch andere Teams an mir interessiert, was natürlich auch gut ist.» Ein Wechsel zu Suter kommt für Lüthi nicht in Frage. «Es wäre dumm, nachdem wir uns mit der Kalex ganz gut angefreundet haben, wieder zu wechseln. Ich sage aber nicht, dass wir mit der Suter nicht auch schneller geworden wären, schliesslich haben wir damit Rennen gewonnen, aber wie gesagt, ich bleibe Kalex treu.»

Lüthis Landsmann Randy Krummenacher wird am Sonntag von Startplatz 14 in das Moto2-Rennen gehen. «Nach den letzten zwei Rennen ist sicher ein Aufwärtstrend zu erkennen. Ich konnte im Qualifying sehr konstant fahren. Doch am Ende fehlen mir zwei, drei Zehntel. Trotzdem bin ich gut vorbereitet für das Rennen. Jetzt geht es an die Detailarbeit.»​Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.

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