MotoGP-Pilot Tom Lüthi sprach nach der Absage der GP-Rennen in Silverstone über die Bedingungen auf der Strecke und die Entscheidung der Fahrer.
MotoGP-Pilot Tom Lüthi sprach nach der Absage der GP-Rennen in Silverstone über die Bedingungen auf der Strecke und die Entscheidung der Fahrer.Der Start des MotoGP-Rennens in Silverstone wurde immer wieder verschoben bis die Piloten bei einem Meeting der Safety Commission für die Absage des Events stimmten. Auch Tom Lüthi war bewusst, dass mit so tiefen Pfützen auf dem Asphalt nicht gefahren werden kann.
Trotzdem war dem Schweizer klar, dass ein Rennen bei diesen Bedingungen nicht möglich ist. «Am Samstag war der hintere Teil der Strecke nass, der vordere war trocken. Das Wasser stand dann am Sonntag an mehr Stellen als zuvor. In Kurve 7 war es schlimm. Dort haben sie neue Drainagen angelegt, aber das Problem konnten sie natürlich über Nacht nicht lösen. Obwohl sie alles versucht haben.
«Beim Meeting der Safety Commission war dann eigentlich alles klar. Es war gut, dass sie die Entscheidung von den Fahrern treffen ließen. Es war fast einstimmig. Jack sagte, dass er eigentlich fahren wollte. Aber es war unmöglich. Der Regen sollte eigentlich bis 16 Uhr aufhören, aber es regnete weiter. Es war keine Besserung in Sicht. Nein, es war unfahrbar. Es ging nicht. Das Problem war nicht zu viel Wasser durch einen Sturm oder etwas in dieser Art.
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