Tom Sykes fährt bei der Superbike-WM in Magny-Cours endlich wieder auf Augenhöhe mit seinem Kawasaki-Teamkollegen Jonathan Rea. «Ich will drei starke letzte Events zeigen», sagte der Engländer.
Tom Sykes fährt bei der Superbike-WM in Magny-Cours endlich wieder auf Augenhöhe mit seinem Kawasaki-Teamkollegen Jonathan Rea. «Ich will drei starke letzte Events zeigen», sagte der Engländer.Jonathan Rea war in jedem der drei Trainings am Freitag der Schnellste, Tom Sykes jeweils Zweiter. Oder wie es Yamaha-Werksfahrer Michael van der Mark formulierte: «Kawasaki liegt voraus.
Sykes fehlen am Freitagabend 0,201 sec auf Rea, «auch das Motorrad funktioniert gut», attestierte der Weltmeister von 2013. «Es schaut okay aus und ist okay. Meine Verletzung aus der Sommerpause ist besser und ich habe wieder einen freien Kopf. Ich bin wieder fit auf dem Bike und bereit für Action. Ich will die Saison gut zu Ende bringen.»
Sykes wird das Kawasaki-Werksteam nach neun Jahren verlassen, für 2019 hat er lediglich zwei attraktive Optionen: Red Bull Honda und das Milwaukee-Team. «Das ist mein letztes Europa-Rennen für Kawasaki», hielt Sykes gegenüber SPEEDWEEK.com fest. «Ich war ein wichtiger Teil des Entwicklungsprogramms und lasse eine gut ausbalancierte Maschine hinter mir. Aber so ist es halt. Ich habe eine schwierige Zeit hinter mir, jetzt liegt mein Fokus darauf, drei starke letzte Events zu zeigen.»
Vor Magny-Cours ist Sykes Gesamt-Vierter, auf den Dritten van der Mark muss er 44 Punkte aufholen, der Zweite Davies liegt 64 Punkte voraus.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Jeddah, Ferraris Problem mit Ollie Bearman und die Form der Racing Bulls.
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