Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Xiaomi, Lenovo, Samsung & Co.

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Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Akkulaufzeit mit etwa 8 Stunden etwas kürzer aus. Ein Fingerabdrucksensor fehlt, dafür ist aber Wi-Fi 6 standardmäßig an Bord. Ausgeliefert mit Android 13 und MIUI sollte es mittlerweile ein Update auf Android 14 mit Hyper OS erhalten haben. Ein microSD-Kartenslot ist nicht vorhanden, doch abgesehen davon bleiben die Unterschiede zum Vorgänger gering.

Die Verarbeitung des dunkelgrauen Gehäuses ist absolut hochwertig. Spaltmaße finden sich keine, die Tasten bieten einen soliden Druckpunkt. Der Power-Button befindet sich auf der kurzen, die Lautstärkewippe auf der langen Seite. Das ist eine kluge Lösung, denn so schaltet man nicht versehentlich das Display aus, wenn man eigentlich nur die Lautstarke anpassen möchte.

Die Verarbeitung ist hochwertig, das kantige Gehäuse mit abgerundeten Ecken besteht komplett aus Metall. Allerdings lässt sich der Korpus leicht verwinden, das Pad 9 von Honor wirkt hier etwas stabiler. Das Design ist gelungen, Kamera und LED-Blitz befinden sich jeweils in einem kreisrunden, schwarzen Element auf der Rückseite, was dem Tablet eine eigenständige Note verleiht.

Für heimische Netzwerke nutzt das Pad Pro Wi-Fi 6. Zudem gibt es eine Variante mit 5G zur mobilen Nutzung per SIM-Karte. Zur Anbindung vonaber auch der als Zubehör erhältlichen Tastatur oder des Eingabestifts, steht Bluetooth 5.2 mit AAC, SBC, aptX, aptX HD und aptX Adaptive zur Verfügung. Einen Fingerabdrucksensor gibt es wie bei der Konkurrenz nicht.

Anders als bei einem Smartphone messen wir der Kamera aber keine so große Bedeutung bei einem Tablet zu, denn im Alltag dürfte diese kaum zum Einsatz kommen. Zum Ablichten von Dokumenten und einen gelegentlichen Schnappschuss reicht es aber aus. Die Frontkamera unterstützt immerhin Full-HD bei 30 FPS, was bei einem Video-Chat nützlich sein kann. Die Hauptkamera filmt sogar in 4K.Eine Variante mit Mobilfunk wird hierzulande nicht angeboten.

Die Bedienoberfläche macht eine gute Figur und läuft flüssig. Die Steuerung erfolgt per Gesten. Von links oder rechts zieht man auf Wunsch die am häufigsten genutzten Apps hinein oder öffnet hier eine Übersicht aller Apps, denn einen klassischen App-Drawer gibt es sonst nicht. Man kann zudem Apps auch als Fenster darstellen, entweder als Splitscreen oder Floating Windows.

Praktisch auch: Der Power-Button befindet sich auf der linken, kurzen Seite. Zwei Tasten für die Lautstärke liegen oben an der langen Seite. Ein versehentliches Betätigen des Power-Buttons beim Einstellen der Lautstärke bleibt ausgeschlossen.Das Display mit IPS-Panel und einer Bildwiederholrate von 90 Hz misst in der Diagonale 11,5 Zoll bei einem Seitenverhältnis von 5:3.

Ebenfalls nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist Wi-Fi 5 für WLAN-Verbindungen. Eine Variante für Mobilfunk gibt es nicht, genauso wenig NFC. GNNS-Ortung via GPS und Glonass ist aber möglich. Für kabellose Endgeräte steht Bluetooth 5.2 zur Verfügung. Auf der Vorderseite befindet sich das Display und eine Frontkamera, die im rechten der vier ausreichend dünnen Displayränder untergebracht ist. Ansonsten hat das Tablet wenig Spektakuläres zu bieten, was das Design angeht. Auf der linken Seite sind Anschlüsse für eventuelles Zubehör wie eine Tastatur untergebracht. Das Tablet wiegt in der Wi-Fi-Version nur 480 g und ist damit ein Leichtgewicht.

Unterstützt wird der Snapdragon-Prozessor bei seiner Arbeit mit noch ausreichenden 4 GB Arbeitsspeicher in der Basisausstattung und 8 GB in der teureren Version. Der Speicherplatz ist in der Basisversion in unseren Augen allerdings zu klein: Mit nur 64 GB kommt man besonders bei einer großen Menge an Medien oder Apps heute nicht mehr weit.

Tablets haben in der Regel einen sehr vielfältigen Einsatzzweck. Besonders teurere Geräte mit einer entsprechenden Ausstattung und Kompatibilität mit Zubehör wie Tastatur oder Stift haben das Potenzial, einen Laptop als Arbeitsgerät beinahe vollumfänglich zu ersetzen. Es gibt aber auch Geräte, bei denen der Fokus klarer auf einen bestimmten Aufgabenbereich eingegrenzt ist. Das ist beim Blackview Mega 1 sichtlich der Fall.

Die Speicherausstattung ist üppig – in allen Varianten gibt es 256 GB Speicher, darüber hinaus kann zwischen 8 und 12 GB Arbeitsspeicher gewählt werden. Schade ist, dass Blackview hier mit dem in der Praxis absolut nutzlosen „erweiterbaren Arbeitsspeicher“ wirbt, bei der ein Teil des internen Speichers dem Arbeitsspeicher zugewiesen wird, und so bei der 8-GB-Version auf eine RAM-Größe von 16 GB kommt.

Das 11-Zoll-Tablet bietet Abmessungen von 265,2 × 8,1 × 169,8 mm bei einem Gewicht von rund 550 g. Damit ist es etwas dicker und ähnlich breit wie das, aber aufgrund des unterschiedlichen Seitenverhältnisses deutlich höher. Praktisch ist die mitgelieferte Schutzhülle aus Kunststoff, die über eine Aufstellmöglichkeit für das Tablet verfügt.

Ein Zertifikat für Widevine Level 1 ist vorhanden. Damit steht also dem Streaming von Inhalten von Netflix, Disney+ oder Amazon Prime Video in Full-HD nichts im Wege. Allerdings stammt der Sicherheits-Patch zum Testzeitpunkt noch aus Mai 2024 und ist somit veraltet. Mit regelmäßigen Updates ist hier leider nicht zu rechnen.Der Akku bietet eine Kapazität von 8000 mAh.

Die Leuchtkraft geht absolut in Ordnung, so messen wir im manuellen Modus gut 400 cd/m². Damit bleibt das Display im Freien noch halbwegs nutzbar – sofern man sich ein schattiges Plätzchen sucht. Das natürliche Habitat des Pad 8 dürfte aber ohnehin das Wohn- oder Schlafzimmer sein. Deutlich heller sind das Xiaomi Pad 5 sowie Galaxy Tab S7 FE mit jeweils knapp 500 cd/m².Viel erwarten sollte man nicht von der 5-Megapixel-Linse – was wir auch nicht tun bei einem Tablet.

Schnelles Laden gehört bei Tablets anders als bei Smartphones zur Ausnahme. Immerhin legt Honor aber ein Netzteil bei. Mit 22,5 Watt dauert der Ladevorgang von 20 auf 80 Prozent über 2 Stunden, für einen vollständigen Ladevorgang sollte man knapp 3 Stunden veranschlagen. Das ist etwas schneller als bei der Konkurrenz, die aber größere Akkus zu füllen hat. Laden über Induktion ist beim Pad 8 nicht möglich.

Eine positive Überraschung erlebten wir bei der Helligkeit: Diese erreicht locker 500 cd/m². Das ist für ein Tablet dieser Preisklasse ein ziemlich guter Wert. Zudem verfügt das Tablet über ein Zertifikat für Widevine Level 1, was theoretisch die Wiedergabe von Inhalten über Streaming-Dienste in Full-HD erlaubt. Bei Disney+ sowie Amazon Prime Video funktioniert die Wiedergabe mit Full-HD tadellos.

Die Stereolautsprecher sind weniger der Rede wert, der Klang ist nicht schlecht, setzt aber auch keine Maßstäbe. Sowohl das Lenovo Tab M10 Plus als auch das Samsung Galaxy Tab A8 sind hier deutlich stärker. Einen Klinkenanschluss für Kopfhörer bietet das T Tablet nicht, einen Fingerabdrucksensor gibt es ebenfalls nicht.Als Betriebssystem läuft Android 13. Die Bedienoberfläche entspricht weitgehend Vanilla Android und wurde von der Telekom kaum angepasst.

Eine Schutzhülle mit integriertem Aufsteller ist im Lieferumfang enthalten und ermöglicht flexibles Aufstellen. Allerdings erschwert die Schutzhülle die Bedienung der seitlich angebrachten Knöpfe, da diese nicht weit genug herausragen. Die Lautstärketasten befinden sich an der Oberseite, während die Power-Taste an der Seite positioniert ist, was insgesamt eine intuitive Bedienung unterstützt – sofern die Hülle nicht im Weg ist.

Ein Nachteil ist jedoch die lange Ladezeit: Mit dem mitgelieferten 10-Watt-Netzteil dauert es fast vier Stunden, den Akku vollständig aufzuladen. Für Nutzer, die ihr Tablet regelmäßig über längere Zeit nutzen, könnte diese langsame Ladegeschwindigkeit zu Wartezeiten führen, wenn schnelles Nachladen nötig ist.Das AGM Pad T1 überzeugt als äußerst preisgünstiges Tablet für den Alltag und speziell für Streaming-Fans.

8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB interner Speicher sorgen dafür, dass Multitasking bis zu einem gewissen Grad möglich bleibt und Käufer viele Apps und Medien speichern können. Der Speicher kann mit einer microSD-Karte um bis zu zwei Terabyte erweitert werden. Das Tablet unterstützt darüber hinaus Wi-Fi 5 sowie Bluetooth 5.2 und GPS mit GLONASS und 4G-Mobilfunk. Der verbaute USB-C-Port unterstützt eine maximale Datenbandbreite von 480 Mbit/s .

Etwas schwieriger wird es bei der Helligkeit – dort erreicht das Teclast T50 nur rund 280 cd/m². Das ist selbst für Innenräume etwas dunkel, und für die Nutzung draußen dürfte sich das Tablet mit dieser Bildschirmhelligkeit in den meisten Fällen nicht eignen. Die meisten Konkurrenten sind hier deutlich heller.

Das Display ist nicht sonderlich hell. Wir konnten maximal 360 cd/m² bei automatischer Helligkeitsanpassung messen. Wer damit im Freien einen Film schauen will, benötigt definitiv ein schattiges Plätzchen. Das Gerät ist somit eher fürs Wohn- oder Schlafzimmer ausgelegt. Auch hier gilt: Lenovo oder Samsung machen es nicht besser in dieser Preisklasse.

Getestet haben wir das Tablet im Mai 2022. Pünktlich zur anstehenden Black Week gibt es das Android.-Tablets jetzt deutlich reduziert: Beian und verfügt ebenfalls über eine gummierte Oberfläche im oberen Viertel der Rückseite. Das sieht nicht nur schick aus, sondern sorgt zudem für einen sicheren Halt und eine gute Haptik. Die Verarbeitung ist tadellos.

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