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Laut Weltgesundheitsorganisation verschlechtert Feinstaub die Gesundheit von Menschen. Neben eher leichten Symptomen wie Kopfschmerzen, fehlender Leistungsfähigkeit oder reduzierte Konzentrationsfähigkeit können durch Ablagerungen von Feinstaub im Lungengewebe auch schwerwiegende Erkrankungen wie Asthma, Bronchitis oder COPD ausbrechen. Auch das Herzkreislaufsystem kann durch Feinstaub in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Einstufung der Luftqualität in Gut, Mittel und Schlecht fällt allerdings zu optimistisch aus. Hier sollte Morento aktuell gültige Grenzwerte beachten und anhand dieser die Klassifizierung der Luftqualität vornehmen. Und die blinkende LED bei ausgeschaltetem Gerät muss auch nicht sein.Der Philips Pure Protect Water AC3421 reinigt nicht nur die Luft, sondern kann sie auch befeuchten. Wie gut der Luftreiniger in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.
Strom erhält der Luftreiniger über ein etwa 1,8 m langes Kabel, das mit dem Netzteil fest verbunden ist und im Bodenbereich des Luftreinigers seitlich eingesteckt wird. An der Rückseite sitzen im oberen Bereich hinter einer Abdeckung verschiedene Sensoren, die Feinstaub nach PM2.5, Temperatur und Luftfeuchte erfassen.kann das Multifunktionsgerät in puncto Reinigungsleistung nicht mithalten.
Als Betriebsmodi stehen Auto-, Mittel-, Turbo- und Ruhemodus zur Auswahl. Auto- und Ruhemodus können zudem noch erweitert werden. In der Einstellung Auto+ versucht der Luftreiniger mit Methoden der Künstlichen Intelligenz, seinen Betrieb in Hinblick auf Energieeffizienz zu optimieren. Hierbei werden nicht nur die Daten der internen Sensoren verwendet, sondern auch Outdoor-Daten, die Philips vermutlich über öffentlich zugängliche Messstationen erlangt.
Der Automatikmodus reagiert unmittelbar mit Erhöhung der Lüfterdrehzahl, sobald durchs Zubereiten von Speisen die Feinstaubbelastung oder der Anteil flüchtiger organischen Verbindungen steigt. Dementsprechend steigt das Betriebsgeräusch des Luftreinigers stark an. Mit maximal 51 dB ist es aber nicht so laut wie bei manch anderem Gerät. Der AC3033 ist mit 56 dB ein gutes Stück lauter.
Eine Steuerung per Sprache, etwa über Amazon Alexa oder Google Assistant, unterstützt der AC3421 hingegen nicht. Auch Homekit-Anwender können den Philips-Luftreiniger standardmäßig nicht steuern.Der Philips Pure Protect Water AC3421 überzeugt im Test nicht nur als Luftreiniger, sondern kann auch dank des integrierten Luftbefeuchters für ein angenehmes Raumklima sorgen.
An der Rückseite des unteren Bereichs befindet sich hinter einer luftdurchlässigen Abdeckung die Filtereinheit, der einen HEPA, Aktivkohle- und Vorfilter integriert. Der Filter erfasst 99,97 Prozent der Partikel von nur 0,003 Mikrometer und ist zertifiziert von der Europäischen Stiftung für Allergieforschung .
Der Luftgütesensor Air-Q Pro analysiert die Luftqualität anhand von 14 Sensoren. Beim Kochen registriert er einen starken Anstieg der Feinstaubbelastung. Diese sinkt zwar mit der Zeit von selbst, doch mit einem Luftreiniger wie dem Philips AMF870 kann man die Schadstoffbelastung deutlich schneller reduzieren.Noch mehr Konfigurationsoptionen stehen über die Philips-App Air+ parat. Sie übernimmt bei der Ersteinrichtung die Koppelung des Geräts mit dem heimischen WLAN.
Welche Werte das Display anzeigt, können Anwender in den Geräteeinstellungen festlegen. Zur Auswahl stehen Feinstaub , Gaskonzentration und Innenraumallergenindex.
Wem die Automatikmodi zu laut oder zu wenig effizient sind, kann den AMF870 auch mit Daten des leistungsfähigen Luftgütesensors Air-Q oder anderen smarten Sensoren füttern. Schließlich sammelt das Gerät mit 14 Sensoren deutlich mehr Informationen über die Luftqualität als der Luftreiniger selbst. Im Auslieferungszustand steckt der Filter in einer Plastikverpackung, die man zunächst entfernen muss. Zugang zum Filter erhält man über die rückseitige Abdeckung. Hat man sie entfernt, kommen auch die Sensoren für Feinstaub PM2.5 und VOC zum Vorschein. Diese scannen die Luft 1000 Mal pro Sekunde und zeigen die Werte im großen Display mit einem Durchmesser von etwa 10 cm an der Oberseite an.
Der Automatik-Modus reagiert unmittelbar mit Erhöhung der Lüfterdrehzahl, sobald die Feinstaubbelastung etwa durchs Zubereiten von Speisen steigt. Dementsprechend steigt das Betriebsgeräusch des Luftreinigers stark an. Darin unterscheidet sich der AC3033/10 nicht von anderen Luftreinigern. Sinkt die Feinstaubbelastung, dreht auch der Lüfter wieder mit niedrigeren Umdrehungszahlen.
Mit leistungsfähigen Smart-Home-Zentralen wie Homey Pro und Home Assistant können Anwender die Steuerung des Philips AC3033/10 anhand von Daten des Luftgütesensors Air-Q effizienter steuern.Im Vergleich zum nicht mehr erhältlichen AC2889/10 mit einer Reinigungsleistung von 333 m³/h steigt diese beim AC3033/10 auf 520 m³/h. Nur der Smartmi Jya Fjord Pro leistet von den von uns getesteten Modellen mit 550 m³/h noch etwas mehr.
Luftreiniger sind nicht nur sinnvoll, wenn es um die Reinigung der Luft von Feinstaub und Gerüchen geht, sondern auch bei der Reduktion der Virenkonzentration. Das hat das Institut für Energie- und Umwelttechnik in Duisburg unter Leitung von Dr. Stefan Schumacher im Auftrag der Stiftung Warentest.
verstecken. Im Gegenteil: Im Schlafzimmer hat er uns von allen getesteten Luftreinigern sogar am besten gefallen, weil er nicht nur effizient und sehr leise zu Werke geht, sondern darüber hinaus seine Anzeige im Nachtmodus sogar komplett ausschaltet. Wer also auf wenig Schall- und Lichtemissionen Wert legt, ist mit dem Jya Fjord Pro bestens bedient.
Auch beim Abnehmen der hinteren Abdeckung, die man vor der Inbetriebnahme öffnen muss, um den Filter von seiner Plastikverpackung zu befreien, stellt man eine Veränderung zum Vorgängermodell fest. Sie ist nun magnetisch, sodass man die Rückwand einfach abnehmen kann, ohne dafür einen mechanischen Arretiermechanismus wie beim Vorgängermodell betätigen zu müssen.
Letztere sorgen in der Tat dafür, dass man beim Einatmen der vom Smart Air Purifier 4 gereinigten Luft an frische Waldluft erinnert wird. Tatsächlich ist unter anderen genau das die Wirkung von negativen Ionen, die etwa im Wald und bei Wasserfällen in besonders hohen Konzentrationen auftreten. Während an Wasserfällen bis zupro cm³ Luft enthalten sind, sind es in der Stadt nur bis zu 750 und in geschlossenen Räumen nur zwischen 0 und 250.
Leider sind die Koppelungsmöglichkeiten des Xiaomi Purifiers 4 im Smart Home mit Geräten wie Luftbefeuchtern oder Luftqualitätsmessgeräten auf das Xiaomi-Universum begrenzt. Geräte von Drittherstellern können wegen fehlendem IFTTT-Support derzeit nicht eingebunden werden.Der Smartmi Luftreiniger 2 bietet eine Reinigungsleistung von 380 m³/h und ist damit für Räume bis 45㎡ geeignet. Außerdem ist er kompatibel zu Alexa, Homekit und Google.
Vor der ersten Inbetriebnahme muss zunächst der eingebaute Filter von seiner Plastikverpackung befreit werden. Hierzu öffnet man die Abdeckung an der Rückseite, holt den Filter heraus, streift die Plastikverpackung ab, setzt ihn wieder ein und schließt die Abdeckung wieder. Wie beim Jya Fjord Pro schaltet sich der Luftreiniger aus, sobald die rückseitige Abdeckung geöffnet wird. Das ist insbesondere in Haushalten mit Kindern ein nützliches Sicherheitsfeature.
Der Partikelsensor erfasst Partikel in den Größen PM10 und PM2.5 sowie flüchtige organische Verbindungen . Das OLED-Display informiert über die Werte des Partikelsensors. Das Symbol oben steht für Pollen. Ist die Luftverschmutzung gering, leuchtet das Pollensymbol sowie der um das runde Display verlaufende LED-Streifen in Grün. Das UV-Symbol in der untersten Zeile links signalisiert, dass die integrierte UV-Sterilisation aktiv ist.
Der Filter kommt im Auslieferungszustand mit einer Plastikverpackung. Diese muss man erst entfernen und ihn dann in den Luftreiniger einsetzen. Dazu nimmt da Rückwand ab, was im eingeschalteten Zustand dazu führt, dass sich der Luftreiniger sofort abschaltet. Besonders in Haushalten mit Kindern ist das ein nützliches Sicherheitsfeature.
Mit der App Smartmi Link ist die Inbetriebnahme des Luftreinigers nach wenigen Minuten abgeschlossen. Mit der App Smartmi Link ist die Inbetriebnahme des Luftreinigers nach wenigen Minuten abgeschlossen. Der Smartmi Luftreiniger 2 lässt sich auch in Apple Homekit einbinden. Dort stehen allerdings nur die Betriebsmodi "Automatisch" und "Benutzerdefiniert" zur Verfügung. Nach einem Wechsel des WLAN-Routers während des Tests war der Smartmi unter Homekit anschließend nicht erreichbar und ließ sich trotz Reset nicht wieder hinzufügen.
Der Smartmi Luftreiniger 2 lässt sich auch in Apple Homekit einbinden. Dort stehen allerdings nur die Betriebsmodi "Automatisch" und "Benutzerdefiniert" zur Verfügung. Nach einem Wechsel des WLAN-Routers während des Tests war der Smartmi unter Homekit anschließend nicht erreichbar und ließ sich trotz Reset nicht wieder hinzufügen.
Der Smartmi Luftreiniger 2 lässt sich auch in Apple Homekit einbinden. Dort stehen allerdings nur die Betriebsmodi "Automatisch" und "Benutzerdefiniert" zur Verfügung. Nach einem Wechsel des WLAN-Routers während des Tests war der Smartmi unter Homekit anschließend nicht erreichbar und ließ sich trotz Reset nicht wieder hinzufügen.
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