Seit der überraschenen Verpflichtung des erst 16jährigen Max Verstappen hat der enttäuschte Jean-Eric Vergne sein Handy abgestellt.
Für Jean-Eric Vergne ist vor dem Belgien-GP eine Welt zusammengebrochen: Der Franzose wird seinen Platz bei Toro Rosso Ende des Jahres verlieren und muss für Nachwuchshoffnung Max Verstappen Platz machen, für einen Teenager mit eben mal 16 Jahren. Das ist die zweite bittere Pille in nur einem Jahr: 2013 wurde Daniel Ricciardo zu Red Bull Racing befördert und nicht er, Vergne.
Seit Montagabend ist JEV telefonisch nicht mehr zu erreichen, das Handy bleibt abgestellt. Morgen Donnerstag wird er im Fahrerlager von Spa-Francorchamps viele Fragen beantworten müssen. Etwa jene, wie er sich eine Formel-1-Zukunft ohne Red Bull vorstellt. Ohne Mitgift in der Art von Maldonado oder Ericsson wird für ihn nicht viel zu machen sein. Die Ergebnisse waren über zweieinhalb Jahre zu wenig überzeugend.
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