Beim Formel-1-Wochenende in Kanada werden beide Mercedes-Piloten mit dem verbesserten Frontflügel ausrücken, dazu gibt es weitere neue Teile für George Russell und Lewis Hamilton, wie Teamchef Toto Wolff bestätigt.
Beim Formel-1-Wochenende in Kanada werden beide Mercedes -Piloten mit dem verbesserten Frontflügel ausrücken, dazu gibt es weitere neue Teile für George Russell und Lewis Hamilton , wie Teamchef Toto Wolff bestätigt.In Monaco hatte nur George Russell den neuen Flügel am Auto, der jüngere der beiden Sternfahrer schaffte es damit auf den fünften Platz. Sein Teamkollege Lewis Hamilton kreuzte die Ziellinie im Fürstentum als Siebter.
Denn der Wiener weiss: «Das Wochenende in Monaco war für uns ermutigend, wir konnten weitere Fortschritte mit dem Auto machen und die Balance insgesamt verbessern. Wir sind dadurch der Spitze einen Schritt näher gekommen. Man sieht das zwar nicht bei den Positionen, aber wenn wir wir die Lücke zu den schnellsten Autos weiter verringern können, spiegelt sich das dann irgendwann auch in den Ergebnislisten.
«Beide Fahrer werden in Kanada den verbesserten Frontflügel sowie einige andere Weitenentwicklungen einsetzen. Der Flügel brachte auf den engen Straßen des Fürstentums einen kleinen Vorteil bei den Rundenzeiten und sollte auf den kommenden Strecken noch mehr bringen», verspricht der 52-Jährige, der aber auch weiss, dass es noch viel zu tun gibt, um wieder ganz vorne mitkämpfen zu können.
«Die Spitze ist unglaublich hart umkämpft. Das Feld ist näher zusammengerückt, und wir machen uns keine Illusionen darüber, dass andere Teams sich auch weiter verbessern werden. Wir müssen weiterhin hart und fleissig arbeiten, um uns in die Spitzengruppe zu kämpfen», betont Wolff. Mit Blick auf das anstehende Wochenende erklärt der Österreicher: «Der Circuit Gilles Villeneuve ist eine grossartige Strecke. Sie bietet eine Mischung aus langsamen Kurven und Highspeed-Geraden, was für gutes Racing sorgt. Wir kommen immer wieder gerne nach Montreal, denn die Fans sind unheimlich leidenschaftlich, wenn es um die Formel 1 geht.
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