Weltmeister Mercedes-Benz hat ein Mehrjahres-Abkommen mit der Chemie-Gruppe Ineos abgeschlossen. Auch darauf basierend sagt Teamchef Toto Wolff zu Gerüchte um einen Mercedes-Abschied: «Einfach Unsinn.»
Weltmeister Mercedes -Benz hat ein Mehrjahres-Abkommen mit der Chemie-Gruppe Ineos abgeschlossen. Auch darauf basierend sagt Teamchef Toto Wolff zu Gerüchte um einen Mercedes -Abschied: «Einfach Unsinn.»Immer wieder ist darüber spekuliert worden: Weil im Daimler-Konzern der Gürtel enger geschnallt werden müsse, stünde Mercedes vor dem Abschied aus der Formel 1 .
Kaum anzunehmen, dass ein so intelligenter Mann wie Sir Jim Ratcliffe – Vorstands-Chef des Chemie-Riesen Ineos – mit Mercedes ein Abkommen eingehen würde, und dann wird der Rennstall verkauft. Zu guter Letzt zieht das Argument Concorde-Abkommen ebenfalls nicht. Auch Ferrari hat die Formel-1-Verfassung noch nicht unterzeichnet, aber wir lesen von den Italienern keine Rückzugsgerüchte.
«Wir mögen die Plattform Formel 1, gleichzeitig verhandeln wir mit den Rechtehaltern des Sports, da gewisse Dinge aussortiert werden müssen. Aber alleine die neue Partnerschaft mit Ineos dokumentiert doch, dass wir unseren erfolgreichen Weg in der Formel 1 weiterschreiten wollen.» «Etwas ganz Anderes ist, ein Engagement ständig auf den Prüfstand zu stellen. Das gilt für Firmen in der Petro-Chemie, für Erstausrüster in der Automobil-Industrie, für die Formel 1. Wir als Daimler erkennen die Vorteile, welche uns die Formel 1 alleine schon als Marketing-Plattform bietet. Wir kennen die ganzen Zahlen. Und das bleibt Grundlage, wieso wir das machen.
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