Der Tourismussektor steht vor einer bedeutenden Herausforderung: die Notwendigkeit, seine CO2-Bilanz drastisch zu verbessern. Trotz des geringen Anteils der Tourismusbranche an den Gesamtemissionen Deutschlands (2,6 %), ist die Branche bestrebt, ihren Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 zu leisten.
Die Julia-Statue in Verona ist durch zu viele Berührungen beschädigt worden. © Collage: IMAGO / Pond5 Images//IMAGO / Daniel Scharinger
Der Tourismus hat in Italien wohl sein nächstes Opfer. In Verona zeigt sich die Julia-Statue schwer gezeichnet von einer bei Touristen beliebten Tradition.Alarm wegen Schäden durch Touristen und Urlauber. Diesmal trifft es Verona im Norden Italiens. Durch zu viele Berührungen wurde die Julia-Statue beschädigt – nicht zum ersten Mal.
Gerade deutsche Urlauber zieht es zu Tausenden nach Verona. Das „kleine Rom“ im Norden hat dabei den Vorteil, dass es von Süddeutschland vergleichsweise schnell zu erreichen ist. Zudem ist die Stadt auch für Gardasee-Urlauber ein beliebtes Ausflugsziel. Berühmt ist die Stadt besonders für seine Arena im historischen Kern, in der Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden.
Der berühmte Balkon am „Casa di Giulietta“ in Verona. Er soll erst nachträglich angebaut worden sein. © IMAGO/Zoonar.com/Elisabeth Knöbl-Zahnberichtet. Die meisten von ihnen suchen auch die bronzene Julia-Statue im Innenhof des Anwesens auf. Denn diese an der Brust zu berühren, soll Paaren Glück und Liebe bescheren. Doch diese Tradition hat für die Statue schlimme Folgen – erneut.
Italien ist weltweit berühmt für seine Kultur, Landschaft und Kulinarik. Millionen Urlauber zieht es deshalb jährlich in das Land in Südeuropa. Einerseits ist der Tourismus für das Land ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und schafft viele Arbeitsplätze. Andererseits sorgen die Massen an Urlaubern auch für Zerstörung von Natur und Ambiente. Deshalb will man vielerorts weg vom Massentourismus.verhängt.
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