Eine Woche nach dem dramatischen Notlanding eines Swiss-Fluges in Graz, Österreich, ist ein Flugbegleiter gestorben. Der Airbus A220-300 musste nach einem Triebwerksausfall und starker Rauchentwicklung in Graz landen. Bei der Notlandung und Evakuierung wurden mehrere Passagiere verletzt.
Viele Fragen bleiben nach dem Notlanding eines Swiss -Fluges am 23. Dezember in Graz , Österreich, unbeantwortet. Der Airbus A220-300 brachte 74 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder von Bukarest nach Zürich, als mindestens ein Triebwerk versagte. Das Cockpit und die Kabine füllten sich mit Rauch, die Piloten lösten Alarm aus und führten den Jet in einen steilen Sinkflug Richtung Graz . Bei der Notlandung und der Evakuierung wurden mehrere Personen verletzt.
Ein Flugbegleiter kollabierte mit einem Herzstillstand und starb am 30. Dezember. Passagiere berichten von Panik und Hektik an Bord, sowie von gelben Hüten, die die Flugbegleiter trugen, laut Informationen von RTL, Atemschutzmasken für die Besatzung
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