Die Ukraine blickt mit Sorge auf russische Hochpräzisionsraketen. Deren Bestand wächst offenbar, obwohl zuvor ein Mangel ausländischer Bauteile vermutet wurde.
, unter anderem Wohnhäuser und ein Museum kamen zu Schaden. Zu den abgefeuerten Geschossen zählten den ukrainischen Angaben nach auch Raketen des Typs Iskander-M, die ihre Ziele aus großer Distanz präzise treffen können.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
. Der Grund: Die russische Raketenproduktion sei schneller gestiegen, als in früheren Prognosen angenommen wurde. Das „ISW“ beruft sich dabei auf einen Sprecher des ukrainischen Geheimdienstes GRU. Ihm zufolge hätten die russischen Streitkräfte insgesamt 870 hochpräzise operationell-strategische und strategische Raketen in Reserve. Im August wären es laut GRU nur 585 gewesen.Damals hieß es, dass russische Rüstungsunternehmen aufgrund des Mangels an ausländischen Bauteilen Schwierigkeiten hätten, mehrere Dutzende bestimmter Raketentypen pro Monat zu produzieren..
Die Aussagen aus der Ukraine fielen vor dem Hintergrund, dass Präsident Selenskyj erst kürzlich wieder den Bedarf von Luftverteidigungssystemen betonte. (
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