Jetzt also doch: Die Angst vor einer protektionistischen US-Handelspolitik unter Donald Trump haben am Dienstag zu deutlichen Kursverlusten an den europäischen Aktienmärkten und beim Euro geführt.
Die niederländische Großbank ING befürchtet, dass Trumps Wirtschaftspläne verheerende Folgen für die europäische Wirtschaft haben könnten. Nach einem „schleppenden Wachstum“ zuletzt könnte die Wirtschaft der Eurozone im kommenden Jahr in eine „ausgewachsene Rezession“ stürzen, heißt es in einer Mitteilung an die Kunden der Bank.
Möglicherweise wird der Anlegerschaft mit einigen Tagen Verzögerung klar, dass Donald ein Comeback in den USA gefeiert hat und erneut massive Zollstreitigkeiten ab 2025 bevorstehen dürften ... Ein Setup nach dem anderen geht auf und die Aktien rasen in die Ziele. Gut, das ist jetzt im aktuellen Marktumfeld auch keine Kunst. Freuen darf man sich aber trotzdem.Erleben Sie einen der bekanntesten Daytrader Deutschlands bei der Arbeit: Screening der Märkte, Chartanalyse, Trademanagement und vieles mehr. Dabei anschaulich und in einfacher Sprache auch für Anfänger gut verständlich und nachvollziehbar.
Die Hedgefondsgesellschaft Elliott Investment Management von Starinvestor Paul Singer empfiehlt eine Aufspaltung des Mischkonzerns Honeywell. Kursgewinne zwischen 51 % und 75 % innerhalb von zwei Jahren könnten winken, schrieb Elliott.ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs.
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