Wenn Trump wirklich die Grenze zu Mexiko schließen sollte, droht ein Avocado-Mangel, denn knapp 90 Prozent der in den USA verzehrten Avocados kommen aus Mexiko.
Knapp 90 Prozent aller Avocados in den USA kommen aus Mexiko, beispielsweise aus dieser Sortieranlage in Uruapan im Bundesstaat Michoacán.
US-Präsident Donald Trump hatte kürzlich getwittert, dass die Wahrscheinlichkeit dafür aufgrund der hohen Zahl illegaler Einwanderer"sehr hoch" sei.Die Folgen einer Grenzschließung wären aber weit dramatischer als ein bloßer Mangel an Butterfrucht.Hans von der Hagen, Planer und Print-Online-Koordinator für die Wirtschaftsberichterstattung im News-Team. Studierte Wirtschaftswissenschaften in Paderborn.
Und eben Avocados."Die Vereinigten Staaten werden drei Wochen nach Schließung der Grenze keine Avocado mehr haben", titelt der britische. Gesagt hatte diesen Satz Steve Barnard, Chef von Mission Produce, dem nach eigenen Angaben weltweit führenden Produzenten der Frucht.
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