Der US-Präsident Donald Trump hat mit seinem Amtsantritt eine radikale Veränderung in der Einwanderungspolitik eingeleitet. Durch Verordnungen werden die Rechte von Migranten ohne gültigen Aufenthaltsstatus eingeschränkt, Asyl wird stark zurückgeschraubt und die US-Staatsbürgerschaft bei Geburt auf amerikanischem Boden angegriffen. Diese Maßnahmen lösen Angst und Unverständnis in der Gesellschaft aus, während gleichzeitig der Widerstand gegen Trumps Politik wächst.
Donald Trump 's Amtsantritt markierte eine radikale Veränderung in der US-Einwanderungspolitik. In seiner Rede appellierte er an Barmherzigkeit gegenüber Menschen, die in Angst leben, betonte jedoch gleichzeitig die Notwendigkeit eines härteren Vorgehens gegen Migranten ohne gültigen Aufenthaltsstatus. Trump unterstrich, dass die Mehrheit der Einwanderer keine Kriminellen seien, sondern Steuerzahler und gute Nachbarn. Er erinnerte an die göttliche Weisheit der Barmherzigkeit gegenüber Fremden.
Gleichzeitig erließ er jedoch Verordnungen, die es den Behörden erlauben, Personen ohne gültigen Aufenthaltsstatus auch in Kirchen, Schulen oder Krankenhäusern festzunehmen. Trumps Politik geht weit über diese Maßnahmen hinaus. Er erließ ein weitreichendes Asylverbot und strebt die Abschaffung des Rechts auf die US-Staatsbürgerschaft bei Geburt auf amerikanischem Boden an. Das US-Militär wurde angewiesen, die Grenze zu Mexiko zu überwachen, und in Ciudad Juárez wurden bereits verstärkte Kontrollen durchgeführt. Texanische Behörden erweiterten schwimmende Barrieren im Rio Grande, und der Bau der Mauer entlang der Grenze zwischen Tijuana und San Diego bis zum Pazifik wurde wieder aufgenommen. Diese Entwicklungen verstärken die Angst unter den Migranten an der US-Grenze, Opfer von Erpressungen und Entführungen zu werden. Viele Notunterkünfte für Migranten in Tijuana wurden geschlossen, Tausende Menschen sitzen nun an der Grenze fest. Der von Trump eingeleitete Stopp des Einreiseprogramms der Biden-Regierung hat bestehende Termine für eine legale Einreise storniert. Während Trump seine harte Linie durchsetzt, wächst auch der Widerstand. 22 Bundesstaaten haben gegen die Aufhebung des Geburtsrechts Klage eingereicht. New Yorks Bürgermeister positionierte sich deutlich und rief alle Einwanderer dazu auf, wissen, dass New York eine Stadt der Einwanderer ist.
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Trumps harte Linie zu EinwanderernDonald Trump erließ ein Asylverbot und will die US-Staatsbürgerschaft bei Geburt auf amerikanischem Boden abschaffen. Er befahl dem US-Militär die Überwachung der Grenze zu Mexiko und den Bau der Mauer entlang der Grenze zwischen Tijuana und San Diego. Tausende Migranten an der Grenze fürchten nun Erpressungen und Entführungen. Gegen Trumps harte Linie gibt es Widerstand: 22 Bundesstaaten haben gegen die Aufhebung des Geburtsrechts geklagt und auch New Yorks Bürgermeister positionierte sich deutlich.
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