Ein TV-Gespräch mit filmischen Reportageelementen zeigt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst als grundsoliden Landeschef mit Ambitionen auf mehr. Reicht es zum Kanzlerkandidaten oder gar zum deutschen Regierungschef?
Ein TV-Gespräch mit filmischen Reportageelementen zeigt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst als grundsoliden Landeschef mit Ambitionen auf mehr. Reicht es zum Kanzlerkandidaten oder gar zum deutschen Regierungschef ?
Die Schlüsselszene spielt im letzten Drittel des TV-Porträts. Ein Besuch des ARD-Reporters Markus Feldenkirchen im kühl gehaltenen Büro von NRW-Ministerpräsident in dessen Düsseldorfer Staatskanzlei. Der Christdemokrat studiert Akten. Die Kamera schwenkt auf den Schreibtisch. Nur das Nötigste ist dort zu sehen, ein paar Schriftstücke, ein Buch, ein unscheinbares Familienbild, eine Kaffeekanne und die Telefonanlage.
Elegant umschifft Wüst auch immer wieder dieses Thema, auf das es sein Gesprächspartner Feldenkirchen fast allein abgesehen hat. Kann Wüst Kandidat oder gar Kanzler? Ist er besser alsgerade einen beachtlichen Erfolg eingefahren und die Partei zuvor fast geräuschlos neu aufgestellt hat, ist für Wüst die Kandidatenfrage nicht entschieden: „Ich glaube, da ist die Frage offen, sonst hätten wir es ja entschieden.
Klar wird, dass Wüst nichts dem Zufall überlässt. Schon seine Landtagskandidatur als 29-Jähriger habe er, so berichtet Wegmann, intensiv vorbereitet. „Er kann Mehrheiten finden, gerade die älteren Menschen liebten Hendrik“, berichtet die frühere Rheder Vorsitzende der Frauenunion. Und er hat sich in den politischen Kampf gestürzt, als in Rhede unerwartet ein Grüner Bürgermeister wurde.
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