Erfurt (th) - Die Umsetzung einer Arbeitspflicht für Asylbewerber hat bei einer TV-Runde einen heftigen Streit zwischen den beiden Spitzenkandidaten Mario
In einer MDR-Runde mit den Spitzenkandidaten zur Landtagswahl in Thüringen geht es zwischenzeitlich heiß her: Beim Thema Migration geraten Mario Voigt und Björn Höcke verbal aneinander.
Die Umsetzung einer Arbeitspflicht für Asylbewerber hat bei einer TV-Runde einen heftigen Streit zwischen den beiden Spitzenkandidaten und Björn Höcke ausgelöst. "Sie reden nur und sie handeln nie!", warf Voigt dem AfD-Rechtsaußen Höcke vor.
bestand auf ein "Eingangsstatement", wie er sagte, obwohl das Format dies gar nicht vorsah. Zur Frage sagte er: "Das ist doch Symptompolitik." Vielmehr müssten die Ursachen bekämpft werden.-Landrats in Sonneberg. "Wo Sie Verantwortung haben, leisten Sie nichts." Die Thüringer AfD wird vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet.
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