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Die Verteidigungsminister Frankreichs und Russlands telefonieren nach Angaben aus Paris erstmals seit Oktober 2022 miteinander. Dabei haben die beiden Minister über den russischen Krieg in der Ukraine sowie den von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat reklamierten Angriff auf eine Konzerthalle bei Moskau gesprochen, erklärt das französische Verteidigungsministerium.
BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht kritisiert das Werben von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg für eine stärkere Rolle des Militärbündnisses bei der Unterstützung der Ukraine scharf. "Der Stoltenberg-Vorschlag zeigt, dass der Ukraine-Krieg immer mehr zur Gefahr für den Weltfrieden und außerdem zu einem Fass ohne Boden für den deutschen Steuerzahler wird", sagt Wagenknecht der Rheinischen Post.
Russland bereitet nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Mobilmachung von 300.000 weiteren Soldaten vor. Dies solle bis zum 1. Juni geschehen, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine den Präsidenten. Die russische Führung selbst hat eine solche Mobilmachung bislang nicht bekanntgegeben. Fachleute rechnen allerdings angesichts hoher Verluste der russischen Streitkräfte mit einem solchen Schritt.
Der britische Außenminister David Cameron fordert die Mitglieder der NATO zu höheren Rüstungsausgaben auf. Die Ukraine sei einer Mitgliedschaft in der Allianz näher als je zuvor, sagt Cameron einer Mitteilung zufolge. Daher müsse die NATO ihre Unterstützung für das von Russland angegriffene Land aufrechterhalten, damit die Ukraine den Krieg gewinnen könne.
Die russischen Invasoren haben in diesem Jahr laut Auswertungen vom Institut für Kriegsstudien rund 305 Quadratkilometer ukrainisches Territorium neu besetzt. Das entspricht ungefähr der Fläche von Dortmund. Die Ukraine hat insgesamt eine Fläche von rund 600.000 Quadratkilometern, wovon die russischen Streitkräfte circa ein Fünftel besetzt halten. Das ISW sieht angesichts des eher geringen Vormarschtempos derzeit keine größere russische Offensive laufen.
Der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Bernd Schütt, warnt vor einem weiter zunehmenden militärischen Einfluss Russlands in afrikanischen Staaten. Dies zeige, dass internationales Krisenmanagement und die Landes- und Bündnisverteidigung verknüpft seien, sagt der Generalleutnant.
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