Russland veröffentlichte Zahlen von Deutschen, die angeblich für die Ukraine kämpfen. Dem Innenministerium in Berlin liegen andere Zahlen vor.
Immer wieder kursieren in sozialen Netzwerken, auf Telegram, selbst im sogenannten Darknet, Berichte über gefallene deutsche Staatsbürger, die im russischen Angriffskrieg aufseiten derDas ist äußerst leicht – ähnlich zu einer Bestellung von Sportschuhen, einer Bewerbung in einem Tech-Unternehmen oder einem Antrag für ein Visum.
Die Freiwilligen bekommen zudem auch – für ukrainische Verhältnisse jedenfalls – ein überdurchschnittliches Gehalt. Umgerechnet 550 Euro im Monat gibt es für den Einsatz in der Nähe der Frontlinie; 1100 Euro im Monat erhält man für den Einsatz in einer „Gefahrenzone“ und knapp 2750 Euro pro Monat gibt es für einen „aktiven Kampfeinsatz“.
Auch den russischen Streitkräften sollen sich Berichten zufolge Legionäre aus allerlei Länder angeschlossen haben. In sozialen Netzwerken und Telegram-Kanälen gingen in den vergangenen zwei Jahren immer wieder Videos viral, die von der Ukraine gefangengenommene Nepalesen, Inder, Kubaner oder Serben zeigten.
Die amerikanische Flagge weht über dem Grab eines amerikanischen Staatsbürgers und Kämpfers der Internationalen Legion der Ukraine. Im vergangenen Jahr ist er im Kampf gegen russische Streitkräfte gefallen.Erst kürzlich ist beispielsweise ein ehemaliger Bundeswehrsoldat bei einem russischen Artillerieangriff getötet worden. Darüber berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland.
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