Der ukrainische Präsident Selenskyj ist für Beratungen in die von Überschwemmungen betroffene Region Cherson gereist. Laut Behörden sind in Nowa Kachowka nach dem Staudamm-Bruch fünf Menschen gestorben. Die News im Ticker.
Selenskyj besucht überschwemmte Oblast Cherson Nato-Generalsekretär leitet Ukraine-Krisensitzung 12.50 Uhr: Moskau macht Kiew vor Haager Strafgericht für Staudamm-Explosion verantwortlich
Durch die Flut gelangen zudem Müll, Agrochemikalien und andere gefährliche Stoffe ins Wasser, Kläranlagen und Kanalisation funktionieren nicht mehr. Für Millionen Menschen könnte das Wasser knapp werden, Wüsten könnten entstehen. Am Staudamm wurde nicht nur ein Wasserkraftwerk betrieben, das jetzt ausfällt. Der Stausee lieferte auch das Kühlwasser für das Atomkraftwerk Saporischschja.
und des Ablaufens riesiger Wassermengen bald kein Wasser mehr aus dem dahinter liegenden Reservoir gepumpt werden könne, teilte der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde , Rafael Grossi, mit. Das von Russland besetzte Kraftwerk liegt am nördlichen Ende des Stausees.Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die von Überschwemmungen betroffene Oblast Cherson im Süden des Landes besucht.
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