Eine neue Untersuchung zeigt: Mitarbeiter des UN-Hilfswerks in Gaza, das auch Deutschland mit vielen Millionen finanziert, bejubeln den Massenmord an Juden.
Die Schulen des UN-Hilfswerks in Gaza sollen Frieden und Toleranz lehren – eigentlich. Doch als am 7. Oktober palästinensische Terroristen ein Massaker in Israel anrichteten, bejubelten mehrere UN-Lehrer den TerrorNun zeigt eine Untersuchung: Mitarbeiter des UN-Hilfswerks in Gaza, das auch Deutschland mit vielen Millionen finanziert, bejubeln den Massenmord.
▶︎ Die Englischlehrerin Sarah Alderawy, die an einer UNRWA-Schule in Gaza unterrichtet, postete auf Facebook mehrfach Videos der Terroranschläge: Zu den Bildern hingerichteter Zivilisten stellte Alderawy Koranverse, mit denen sie die Morde feierte.▶︎ Afaf Talab, ein weiterer Lehrer an einer UNRWA-Schule, bat auf Facebook darum, dass Gott die Juden vernichten solle.
Finanziert wird die UNRWA zu wesentlichen Teilen aus dem Westen – obwohl seit Jahren bekannt ist, dass in UNRWA-Schulen palästinensische Kinder zum Hass erzogen werden. „Wir haben der deutschen Regierung seit Jahren deutlich gezeigt, welche Inhalte in den Lehrmitteln in den UN-Schulen vermittelt werden“, sagt Marcus Sheff, Geschäftsführer von IMPACT-se. „Es wird dort gelehrt, dass man den Feinden den Hals durchschneiden muss, dass Israelis ausgerottet werden müssen, dass Juden Mörder und Diebe seien“, so Sheff.„Wir haben immer wieder gewarnt, dass aus dieser Hetze schreckliche Taten werden und wir haben gesehen, was am 7.
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