Ungarns EU-Ratspräsidentschaft: Auswärtiges Amt bezeichnet Orbáns Alleingänge als schadhaft für die EU

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Ungarns EU-Ratspräsidentschaft: Auswärtiges Amt bezeichnet Orbáns Alleingänge als schadhaft für die EU
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»Wir müssen sehen, wie die ungarische Ratspräsidentschaft weitergeht«, sagte ein Außenamtssprecher am Freitag in Berlin. »Wir schreiben gerade mal Tag zwölf und es wurde bereits viel Schaden angerichtet.«war er vorstellig. Orbán erklärte, er wolle einen Weg finden, der Ukraine Frieden zu bringen. Auf X veröffentlicht er regelmäßig Fotos seiner »Friedensmission«.

Kritikerinnen und Kritiker werfen dem ungarischen Regierungschef vor, sich von Autokraten eingehen zu lassen. Einem Abzug russischer Truppen aus der Ukraine und der Rückgabe eroberter Gebiete würde er nicht näherkommen.Umgang mit Ukrainekrieg und Israel: Ungarns Außenminister bezeichnet Nato-Strategie als »Fehlschlag« – Orbán posiert mit Trumpbesucht. Und auf X indirekt eine Wahlempfehlung für den Ex-Präsidenten ausgesprochen: »Friedensmission 5.

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