Bettina Stark-Watzinger gab in den vergangenen zwölf Monaten rund 129.000 Euro aus, wie eine parlamentarische Anfrage ergab. Die Union kritisiert die Ausgaben.
Die Union wirft Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger vor, Steuergelder für die Eigen-PR in den sozialen Medien zu verschleudern. „Die Selbstinszenierung der Bundesbildungsministerin auf Instagram kommt dem Steuerzahler teuer zu stehen“, sagte der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Jarzombek.
Diesen Grundsatz sieht die Union im Fall der beworbenen Instagram-Beiträge verletzt. Jarzombek verweist exemplarisch auf die Instagram-Posts der Ministerin zum Startchancen-Programm für Schulen in sozialen Brennpunkten. „Seit September 2023 hat die Ministerin allein zur Vermarktung ihres einzigen Bildungsprogramms über 20.800 Euro aus dem Fenster geworfen.
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