Gesunkene Jacht vor Sizilien: Die Suche nach Vermissten der Luxusjacht „Bayesian”, läuft weiter.
Zwei Tage nach dem Untergang der Luxusyacht gibt es kaum noch Hoffnung für die sechs Vermissten. Die Suche geht derweil weiter.darunter der britische Tech-Milliardär Mike Lynch
Während die Suche nach den Vermissten am Dienstag fortgesetzt wurde, Höhlentaucher hatten mehrfach versucht, in das Innere der in 50 Meter Tiefe liegenden „Bayesian“ zu gelangen, schwindet die Hoffnung rapide, die sechs Menschen noch lebend zu finden.gab an, dass bislang keine Anzeichen auf Überlebende gefunden worden seien. „Wir schließen nicht aus, dass sie nicht im Inneren des Schiffes sind. Aber wir wissen, dass es schnell sank“, sagte er am Dienstag.
Auf die Frage, ob es noch Überlebenschancen gebe, antwortete Zagarola: „Man soll niemals nie sagen. Aber vernünftigerweise lautet die Antwort: nein.“zwar, in das Innere des Wracks vorzudringen und einige Räume unterhalb der Kommandobrücke zu untersuchen. Zahlreiche Hindernisse versperren ihnen jedoch den Weg, auch die Enge stellt sie vor Schwierigkeiten.können nur zwölf Minuten in der Tiefe bleiben, bevor sie aufsteigen müssen.
„Aufgrund der verstrichenen Zeit und der Umstände des Ereignisses ist es natürlich schwierig, sich vorzustellen, dass sich die Dinge zum Besten wenden. Aber wir geben natürlich nicht auf“, sagte Vincenzo Zagarola im italienischen Radio.Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker, um den Podcast hören zu können.
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