Seit dem späten Nachmittag ziehen Dauerregen und teils heftige Gewitter über Nordrhein-Westfalen. Zeitweise standen Straßen unter Wasser, Feuerwehren wurden wegen vollgelaufener Keller alarmiert. Die Warnungen des Wetterdienstes gelten bis in die Morgenstunden.
Seit dem späten Nachmittag ziehen Dauerregen und teils heftige Gewitter über Nordrhein-Westfalen. Zeitweise standen Straßen unter Wasser, Feuerwehren wurden wegen vollgelaufener Keller alarmiert. Die Warnungen des Wetter dienstes gelten bis in die Morgenstunden.Region Köln und Umgebung
hat es kräftig erwischt, hier kamen bis zum Abend fast 40 Liter Regen pro Quadratmeter herunter. Zwischenzeitlich galt die zweithöchste Unwetterwarnstufe. Die Stadt forderte Bürgerinnen und Bürger auf, Waldgebiete, Parkanlagen, Friedhöfe und Alleen zu meiden. In derAb dem Nachmittag hatte der Deutsche Wetterdienst örtlich vor schweren Gewittern gewarnt.
Für Probleme sorgen kann vor allem der viele Regen, der in kurzer Zeit niederprasselt: „Die Gewitter ziehen nur langsam und können daher über längere Zeit an einem Ort große Regenmengen mit sich bringen“, erklärte Nils Damke vom DWD in Essen. So seien bei wiederholten Gewittern Niederschlagsmengen von 40 Litern oder mehr pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden nicht ausgeschlossen, warnt der Wetterdienst.
Die Temperaturen sinken nach DWD-Angaben deutlich und erreichen nur noch Höchstwerte von 13 bis 17 Grad. Der Wind wehe schwach bis mäßig, im Kammlagen seien lokal auch starke Böen möglich. Am Wochenende bleibt es wechselhaft, aber es wird wieder etwas wärmer – mit Temperaturen bis 20 Grad am Samstag und 22 Grad am Sonntag.
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