US-Sonderbeauftragter Keith Kellogg betont die Notwendigkeit von direkten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Er widerspricht dem Eindruck, dass Präsident Trump ausschließlich mit Putin verhandeln wolle. Kellogg erwartet Kompromisse von beiden Seiten. Die USA haben laut einem hochrangigen Beamten eine mögliche NATO-Mitgliedschaft der Ukraine oder eine Rückkehr zu den Grenzen von 2014 nicht ausgeschlossen.
Vor dem Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz hat der US-Sonderbeauftragte für die Ukraine, Keith Kellogg, dem Eindruck widersprochen, dass US-Präsident Donald Trump ausschließlich mit dem russischen Präsidenten Putin verhandeln wolle.
Die Ukraine rechnet nach Angaben eines Beraters von Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht damit, am Freitag am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz Gespräche mit Vertretern Russlands zu führen. Vor Gesprächen mit Russland müsse es zunächst eine gemeinsame Position der USA, Europas und der Ukraine geben, sagt Selenskyi-Berater Dmytro Lytwyn.
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