Die US-Telekommunikationsaufsicht hat SpaceX und T-Mobile erlaubt, ihr Mobilfunknetz um Satellitenverbindungen zu erweitern. SpaceX darf zudem Satelliten für Starlink auf unterschiedlichen Höhen betreiben, muss sich aber mit der NASA abstimmen. Das Ziel ist es, dass Starlink als Notfallalternative für Kunden und Kundinnen eingesetzt werden kann.
Die US-Telekommunikationsaufsicht FCC hat SpaceX und T-Mobile die Genehmigung erteilt, das bestehende Mobilfunknetz in den USA um Verbindungen zu ergänzen, die direkt über Satelliten abgewickelt werden.und ergänzte, dass SpaceX jetzt außerdem Satelliten für sein Internetangebot Starlink in 340, 345, 350 und 360 Kilometern betreiben darf.
Laut der FCC hat das viele Vorteile, unter anderem auch beim Zugang zu Notfallrufnummern, wo das bislang nicht möglich ist. Eigentlich wollten SpaceX und T-Mobile schon 2023 mit einem Betatest beginnen, das hat aber nicht geklappt. DieMit "Direct to Cell" könnte SpaceX die Zielgruppe für das eigene Satelliteninternet deutlich vergrößern.
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