Green Bay - Nach umstrittenen Äußerungen im US-Wahlkampf über «Müll» und Puerto Rico hat Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit einer Aktion in einem
Nach "Müll"-Kontroverse: Trump spricht aus MüllwagenDie Idee für den Auftritt mit dem Müllwagen sei nach Bidens Äußerung gekommen, sagte Trump. FotoDas Wort"Müll" spielt eine ungewöhnlich große Rolle in der Schlussphase des US-Wahlkampfs. Donald Trump trägt jetzt die Weste eines Müllmanns - und das ist kein Halloween-Kostüm.
Nach umstrittenen Äußerungen im US-Wahlkampf über "Müll" und Puerto Rico hat Präsidentschaftskandidatmit einer Aktion in einem Müllwagen für Aufsehen gesorgt. Trump sprach im umkämpften Bundesstaat Wisconsin mit Reportern aus dem großen Fahrzeug heraus. Gekleidet war er in der orange-gelben Weste eines Müllmanns - in der er später auch auf die Bühne eines Wahlkampfevents trat.
Am Dienstag griff Biden den Eklat in dem Telefonat mit der Latino-Community auf. Er sprach positiv von Puerto Ricanern und kritisierte Trump. Allerdings kann man einen seiner Sätze in einem online verbreiteten Video auch so verstehen: "Der einzige Müll, den ich da treiben sehe, sind seine Anhänger.
Auch Biden selbst betonte später auf der Online-Plattform X, er habe die "hasserfüllte" Rhetorik des Trump-Anhängers auf der Wahlkampfveranstaltung des Republikaners gemeint. "Seine Dämonisierung von Latinos ist skrupellos. Das ist alles, was ich sagen wollte.", die knapp eine Woche vor der Präsidentenwahl mit Trump Kopf an Kopf liegt, betonte, sie sei dagegen, Menschen dafür zu kritisieren, wen sie wählen.
"Wie gefällt euch meine Müllabfuhr?", fragte Trump Reporter aus dem Fahrzeug am Flughafen. Für die Fahrt zum Wahlkampf-Event stieg er nach wenigen Metern aber in seinen gepanzerten Wagen um, wie er später einräumte.
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