Die US-amerikanische Entwicklungsorganisation USAID wird ihren Personalbestand drastisch reduzieren. Der Trump-Regierung plant, die Zahl der Mitarbeiter von über 10.000 auf etwa 290 Stellen zu senken. Ausnahmen bilden nur wenige hundert Mitarbeiter, die in Bereichen wie Gesundheit und humanitäre Hilfe tätig sind.
Für die US- Entwicklungshilfe behörde USA ID sollen ab dem Wochenende Berichten zufolge nur noch wenige Hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig sein. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump werde die Zahl der Bediensteten von mehr als 10.000 auf etwa 290 Stellen reduzieren, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf drei Personen mit Kenntnis der Pläne.
Er erklärte mehrmals, USAID werde von radikalen "Wahnsinnigen" geführt, die das Geld von Steuerzahlern verschwendeten. Diese Woche kündigte die US-Regierung an, vom Wochenende an einen Großteil ihrer Mitarbeiter freizustellen. Alle direkt angestellten Mitarbeiter seien ab Freitag, 23.59 Uhr beurlaubt - mit Ausnahme von Beschäftigten auf unverzichtbaren Posten und in bestimmten Programmen.
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