Die Inflation in Großbritannien erreicht erneut nach 40-Jahres-Hoch. Besonders die Preise für Nahrungsmittel stehen im Fokus. Das Pfund reagiert unmittelbar.
im vergangenen Monat angeheizt. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich im September um 10,1 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistikamt am Mittwoch in London mitteilte.
Damit wurde das bereits im Juli markierte 40-Jahres-Hoch erneut erreicht. Im August hatte sich die Teuerungsrate auf 9,9 Prozent abgeschwächt. Von Reuters befragte Ökonomen hatten nur einen Anstieg auf 10,0 Prozent erwartet. Das britische Pfund bröckelt nach Bekanntgabe der Inflationsdaten ab: Die Landeswährung verlor 0,2 Prozent auf 1,1301 Dollar.
Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke waren im September neben Energie ein starker Inflationstreiber. Sie erhöhten sich um 14,5 Prozent zum Vorjahresmonat und damit so stark wie seit April 1980 nicht mehr.
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