Blick auf den Eingang zum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
In Hamburg wird gerade geprüft, ob ein Medizinstudent sich mit dem Marburg-Virus angesteckt hat. Was ist das Marburg-Virus - und wie gefährlich ist es? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Er hatte in Ruanda in einem Krankenhaus gearbeitet, in dem mit dem Marburg-Virus infizierte Patienten behandelt werden. Der laut NDR 27-jährige deutsche Student reiste mit dem Flugzeug nach Frankfurt und von dort mit demnach Hamburg. Als er Symptome entwickelte, meldete er sich bei Ärzten in Hamburg und äußerte die Sorge, dass er sich in Ruanda mit einer tropischen Krankheit infiziert haben könnte.
nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation 24 bis 88 Prozent der Erkrankten. Die durchschnittliche Sterblichkeit der Infizierten liege bei 50 Prozent. Die durch das Marburg-Virus verursachte Krankheit beginne abrupt mit hohem Fieber, starken Kopfschmerzen und starkem Unwohlsein. Muskelschmerzen seien auch ein häufiges Symptom. Am dritten Tag könnten starker wässriger Durchfall, Bauchschmerzen und -krämpfe, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Die Symptome würden zunehmend schwerer und könnten unter anderem massive Blutungen verursachen und zu Organversagen führen.
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