Die beiden Orte sind zentrale Stellen der gewaltbereiten linksextremen Szene in Berlin. Das sagte der Innenstaatssekretär Hochgrebe im Parlamentsausschuss für Verfassungsschutz.
vor allem zwei Anlaufstellen: das teilweise besetzte Haus in der Rigaer Straße in Friedrichshain und eine Bibliothek in Kreuzberg
. Dabei handele es sich um „zentrale Anlaufpunkte für das autonome Anarchospektrum“, sagte Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe am Montag im Parlamentsausschuss für Verfassungsschutz.Der schnellste Berlin-Überblick von Montag bis Freitag.Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.
um anarchistische Ideen zu verbreiten und die herrschende soziale Ordnung, die uns umgibt, anzugreifen .“ Dort gebe es auch nicht-öffentliche Treffen des gewaltorientierten Linksextremismus, der Angriffe auf Rechtsextremisten und Selbstjustiz legitimiere sowie enge Verbindungen zu linksextremen Szenen in Leipzig, Weimar, Griechenland und Italien habe.weitere mit Haftbefehlen gesuchte Mitglieder nicht auffindbar
, sagte Hochgrebe. Ob sie gezielt untergetaucht seien, wolle er nicht bewerten. Die Polizei habe aber Maßnahmen, um deren aktuellen Aufenthaltsort festzustellen. Zugleich beobachte man auch „Möglichkeiten der Entstehung eines gewaltbereiten Untergrundes“ von Linksextremisten.
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