Sie wissen sich nicht mehr anders zu helfen. Wegen der anhaltenden Dürre und Lebensmittelknappheit will die Regierung in Simbabwe 200 Elefanten töten lassen.
Wegen der anhaltenden Dürre und Lebensmittelknappheit will die Regierung in Simbabwe 200 Elefanten töten lassen. Eine solche Notfallmaßnahme ist umstritten.Die Elefanten sollen gejagt werden, um den Hunger der Bevölkerung zu mildern, berichtet der Spiegel. Zwar gilt die Tierart als gefährdet – in Simbabwe im Süden Afrikas gibt es jedoch eine Überpopulation.
Das Land habe „mehr Elefanten, als es braucht”, teilte das simbabwische Umweltministerium am Mittwoch mit. Daher habe die Regierung die Wildparkverwaltung angewiesen, Tiere zu jagen. Die Elefanten sollen in Gebieten geschossen werden, in denen es Zusammenstöße mit Menschen gab, unter anderem in Hwange. Dort befindet sich das größte Naturschutzgebiet des Landes.
Auch die Elefanten leiden unter dem Extremwetter. 2023 verdursteten in Hwange über 100 Tiere. Die Dickhäuter benötigen pro Tag mehr als 100 Liter Wasser.
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